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Taos und Santa Fe, das waren unsere nächsten Reiseziele. Wir verließen den Palo Duro Canyon. Viele Meilen auf sehr einsamen Highways lagen vor uns, bis wir Taos erreichten. Taos liegt am Fuße der Sangro de Christo Mountains auf über 2000 m Höhe. Es war schön, Ausläufer der Berge der Rocky Mountains wieder zu sehen.
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Taos hat ein bisschen was von Worpswede, es ist klein und gemütlich, man kann gut essen gehen und viele Künstler haben sich in dem Ort nieder gelassen. Wie in Worpswede eben. Bummeln zu gehen, das war reines Sehvergnügen. Wir blieben zwei Tage und genossen jede Minute.
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Wir nahmen uns die Zeit, das berühmte Pueblo am Rio Pueblo de Taos zu besichtigen. Die Siedlung aus mehrstöckigen Lehmziegel-Adobehäusern wird seit über einem Jahrtausend vom Volk der Taos bewohnt. Es gehört zu den ältesten Siedlungen der USA, ist sehr gut erhalten und ist Unesco Weltkulturerbe. Heute leben noch ungefähr 150 Leute ganzjährig in den Häusern. Die Bewohner bieten Touren durch ihre Siedlung an und erzählen von ihrer Kultur und ihrem Leben.
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Wir hatten uns einer solchen Gruppe angeschlossen. Mir war es ein ganz besonderes Vergnügen, dass sich der süße einheimische Hund unaufgefordert zu unserer Gruppe gesellte. Er schien aufmerksam zuzuhören 😉
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Taos liegt am Rio Grande, der Fluss hat sich eine tiefe Schlucht am Rande der Stadt gegraben. Der Rio Grande begleitete uns viele Meilen auf unserer Fahrt nach Santa Fe.
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Santa Fe ist eine Stadt voller Fotomotive. Eins der vielen Fotomotive ist zum Beispiel die katholische Kathedrale des Franz von Assisi. Santa Fe ist aber auch die Hauptstadt von New Mexico und wie schon Taos ist Sante Fe eine Künstleroase. In Santa Fe erlebt man einen bunten Hauch von Mexico. Die Welt erscheint in leuchtenden Farben.
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Der berüchtigte Santa Fe Trail hat Wild/West – Geschichte geschrieben und so war u.a. das New Mexico Historical Museum eins unserer Ziele. Das älteste Gebäude aus dem Jahre 1610 ist der Gouverneurspalast, beide Gebäude sind miteinander verbunden und laden zur Besichtigung ein. Das dramatische Schicksal der Mescalero Apachen, Navajos und andere Stämme wird im Museum in Wort und Bild aufgearbeitet.
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Winnetou ging mir nicht aus dem Kopf und ich kann es momentan kaum erwarten, am 28.6. zur Generalprobe von „Winnetou II“ nach Bad Segeberg zu fahren, aber das ist eine andere Geschichte und wird später mit Sicherheit diese Seiten füllen.
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Klick in die Bilder größere Ansichten, macht Sinn besonders bei dem Panorama.
Wir haben Santa Fe verlassen mit vielen Fotos auf der Speicherkarte. Und zum Glück für unseren Geldbeutel war nicht viel Platz im Koffer für Souvenirs 😉
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Das muss ja eine traumhafte Reise gewesen sein!
VG
Christa
Ich sortiere immer noch die Fotos 😉
Lieben Gruß nach Kanada
MAren
Wie schön – aber manchmal auch anstrengend! Ich habe auch noch ein paar von meinem letzten Deutschlandaufenthalt zum Sortieren….
❤️-liche Grüsse zurück,
Christa
Bin soeben fertig geworden – ein bisschen noch Blog aber auf der WEbseite sind sie;-) Das kühle Wetter hat mir die Arbeit am PC leichter gemacht, es ist kalt und nass bei uns und es scheint, so schnell ändert sich nicht viel am Wetter. Ttztztz
LG Maren
Einfach eine tolle Reise 🙂
Grüße Helga
Schöne Erinnerungen werden wach an unsere Reise in diese Gegend vor nun fast drei Jahren. Das Pueblo war wegen Covid leider nicht zugänglich um die dortigen Anwohner zu schützen. Aber Rancho de Taos, die Kirche in Adobe Architektur die schon Ansel Adams inspirierte, war ganz oben auf meiner Wunschliste.
Die Kirche ist auch wunderschön, Taos habe ich dreimal besucht und jedesmal war es anders und jedesmal hat es mir sehr gefallen. Worpswede in New Mexico, so irgendwie, nur unser Weyerberg ist nur 56 m hoch 😉
LG Maren
Wie schön, daß Ihr in Neu Mexico wart, liebe Maren. Wie Du weißt, gehört Taos zu unseren Lieblingsorten. Danke für die vielen schönen Bilder, die gute Erinnerungen in mir erwecken.
Herzlichst,
Tanja
Ja, liebe Tanja, ich habe damals Deinen Bericht über Taos mit großem Interesse gelesen. Ich habe den Aufenthalt dort wieder genossen.
Liebe Grüße
Maren
Du verbreitest gerade ganz schlimmes Fernweh! 😉 Tolle Bilder.
Fernweh ist doch immer ein nettes Gefühl.
Augenzwinkernde Grüße
MAren
Bei der Rio Grande Gorge faellt mir wieder ein, dass ich mich – ganz im Gegensatz zu Mary – nicht in die Naehe des Abgrunds getraut habe. 😉
Apropos Winnetou: an den haben mich Skulpturen in der Canyon Road, dem Kunstgalerien-Zentrum von Santa Fe, erinnert:
https://pitsfritztownnews.wpcomstaging.com/2022/06/28/california-and-elsewhere-48-sculptures-in-canyon-road-the-street-with-the-highest-number-of-art-galleries-a-photo-essay/
Liebe Gruesse,
Pit
Winnetou der edle Häuptling der Apachen. Karl May hat bei mir von Kind an die Liebe zu Amerika geweckt.
LG
MAren
Geht mir genauso!
Diese Lehmziegel-Adobehäuser sehen interessant aus. Da herrscht sicherlich ein gutes Klima in den Häusern. Und der rote Schlitten vor der Kirche passt ja gut ins bunte Bild!